Ich bin Blue Moon, fast 44 Jahre, zur Katzenbesiterin, kinderlos, freiheitsliebend, in freier Beziehung mit meinem Freund seit 22 Jahren (Wochenendbeziehung). Ich habe schon in mehreren Branchen und Sparten gearbeitet, ebenso auch in verschiedenen Unternehmen. Meinen ersten Kontakt zum Paranormalen hatte ich mit 8 Jahren. Ich bin damit aufgewachsen und gehe anders mit dem Thema um, als die meisten. Im Laufe der Zeit werdet ihr mich kennenlernen und mehr über mich herausfinden, als ich hier von mir berichten kann.
Mit Träumen bin ich sehr beschäftigt, denn Träume und Meditation sind für mich Basis für viele Dinge. Ich selbst führe ein Traumtagebuch, sprich ich notiere genau jeden Traum inkl. Details (Orte, Namen, Daten, Zeiten) und vergleiche sie dann irgendwann einmal mit der zukünftigen Wirklichkeit.
Was andere Menschen betrifft, so versuche ich gerne ihre Träume zu deuten. Träume helfen mir z.B. wenn ich mit anderen Menschen Vergangenheitsbewältigung mache. Sie erzählen oder schreiben mir, was sie erlebt haben, aber nur bruchstückhaft, was verständlich ist, da diese Themen nur verdrängt, aber nicht verarbeitet wurden. Das Gelesene verursacht dann bei mir einen Traum, in welchem ich mich in die Person hineinversetze, in die Vergangenheit, und ihr Erlebnis durchlebe. Ich schreibe genau auf, was ich gefühlt und erlebt habe im Traum. Das Gelesene wiederum von mir, veranlaßt die Person es auch noch einmal zu durchleben. Das Thema ist bearbeitet.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, was Träume oder Arbeiten mit Träumen betrifft.
Da ich schon öfter gefragt wurde, wie ich Träume deute oder mit welchen Mitteln und dies ein einschlägiges Forum ist, denke ich, daß ich nicht auf irgendwelche eingefleischte Rationalisten stoße und kann getrost meine vier Mittel aufzählen: 10% die Symbolik (was nur Nebensache ist für mich), mindestens 50% Meditation, 20% Empathie und 20% Telepathie. Für mich ist ein Traum, den es zu deuten gilt, so lange er nicht unter prophetische Träume oder steuerbare luzide Träume fällt, der Spiegel eines Menschen. Sage mir deinen Traum, und ich sage dir, wer, was und wie du bist. Ich bemühe mich, mit den Augen des Träumers zu sehen und mit seinen Gefühlen zur Zeit seines Traumes zu fühlen.
Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch.
Vorab was ich nicht mag: Mainstreamer, Herdenrenner, Scheuklappendenker, Ungerechtigkeit. Da könnte ich auch schon einmal nörgeln und ordentlich Kritik ablassen.
Liebe Grüße